Zu den geisteswissenschaftlichen Hintergründen der ethnischen Überfremdung Europas
Wohl keiner meiner Leser wird es bezweifeln, wenn ich sage, wir leben in einer Zeit, in der es ungemein schwierig ist, sich zu orientieren, zu verstehen was um uns herum vor sich geht. Vor allem dann, wenn es darum geht, zu durchschauen was politisch sich abspielt und wodurch unsere Existenz, unsere Gesundheit, ja unser ganzes Leben und das der Menschen anderer Völker und Nationen, gesteuert, gelenkt und manipuliert werden, wird es schwer die gigantischen Gebäude der Lügen in ihrer Komplexität zu durchschauen. Durchzudringen durch diese Labyrinthe der Lügen, Unwahrheiten, Dreiviertel- und Halbwahrheiten, diese Herkulesaufgabe ist gleichwohl die unabdingbare Aufgabe des Menschen in der Gegenwart. „Das Wahre muß erst dadurch errungen werden, daß die Irrtümer an beide Wegesränder gedrängt werden. – Wie manchmal ist es schwer zu erkennen, daß man die Irrtümer an beide Wegesränder drängen muß!“ Rudolf Steiner in „Die geistigen Hintergründe des ersten Weltkrieges“ GA 174b, Seite 47, in der Ausgabe von1994. Jeder, der nicht nur oberflächlich mit der Geisteswissenschaft bekannt geworden ist, sondern sich in diese hineingearbeitet hat, wird mir ebenfalls darin Recht geben, wenn ich sage, daß uns das Hindurchfinden zwischen Irrtum und Lüge zur Wahrheit gar nicht möglich wäre ohne das Wissen um die geistigen Hintergründe der sinnlichen Welt, ohne die Wissenschaft vom Geiste. „Man muß lernen, wirklich mit dem Urteil dahin zu kommen, wo die wirklichen Tatsachen sind. Und die wirklichen Tatsachen überschaut man nicht, ohne die geistige Welt zu durchschauen. Man kann es nicht, wenn man nicht zu dem seine Zuflucht nimmt, was aus der geistigen Welt den Tatsachen ihre Evolutionsimpulse gibt.“ Ebenda, Seite 45. Dies umso mehr, da die Menschen, die danach streben ihre Herrschaft über die ganze Welt auszudehnen, dasjenige was man heute verharmlosend Globalismus nennt und von dem man so tut, als würde es auf ganz natürlichem Wege dadurch entstehen, daß die Wirtschaft und der Handel sich über immer größere Zusammenhänge ausdehnen, sich der okkulten Mittel und des okkulten Wissens bedienen und dem Volk, das man im Zustand der Denkunmündigkeit erhält, weismachen will, es würde sich beim Okkultismus nur um Träumerisches, Phantastisches, Zusammengedachtes, gar Verrücktes handeln (siehe das Buch von Helmut Zander „Anthroposophie in Deutschland“ ein wissenschaftliches Werk der Lüge). Da dies gesellschaftlicher Konsens ist, kann man die Fäden der Macht und der Manipulation ungehindert spinnen, da den Menschen die Begriffe fehlen die sie bräuchten, um die Wahrnehmungen die sie haben in den richtigen Zusammenhang bringen zu können. Fällt man auf diese Fundmentallüge der alleinigen Herrschaft der sinnlichen Begriffe herein, so erreicht man niemals die geistige Ebene die man erreichen muß, um die einzelnen Bausteine des Geschehens zu einem ganzen Bild zusammensetzen zu können. Die einzelnen Stücke des Puzzles bleiben dann unvermittelt nebeneinander stehen.
Ein großes Rätsel bleibt für uns ersteinmal das widernatürliche und der Freiheit feindliche Konstrukt EU. Warum wurde diese geschaffen und welche Ziele verfolgt man mit dieser? Es sind für uns wichtige Fragen, die wir immer besser durchschauen müssen. Eine schwerwiegende Frage, die uns aus diesem Gebilde entgegenkommt ist die, warum die ursprüngliche Bevölkerung der europäischen Staaten systematisch überfremdet wird? Mit der scheinheiligen Humanität, notleidende Menschen aufnehmen zu wollen, oder mit der Behauptung, unsere Wirtschaft bräuchte diese Menschen als Arbeitskräfte, sind mehr Fragen als Antworten gegeben. Erstens haben die wenigsten der Menschen, die mit falschen Versprechungen ins Land geschwemmt werden, eine Ausbildung und zweitens sind allein im Jahre 2008 160 000 Facharbeiter aus Deutschland hinausgedrängt worden, da sie sich im Ausland bessere berufliche Aussichten versprachen. Dahinter verbergen sich staatliche Machenschaften, die Löhne drücken, die Lebensbedingungen der Arbeiter und der Familien erschweren, den Kleinunternehmen die Existenz erschweren und den Mittelstand zerstören sollen. Stattdessen kommen minderwertig ausgebildete Menschen ins Land, die sich besser zu Arbeitssklaven mißbrauchen lassen, formbare Masse. Die das Positive ihrer Kulturen zum großen Teil in ihren Heimatländern zurücklassen und insgesamt über eine geringe Bildung verfügen.
Wenn wir bei der Frage nach dem Warum nicht nur bei den schon erwähnten Gesichtspunkten stehen bleiben, sondern weiter nach den Hintergründen forschen, jedoch im materialistisch-sinnlichen Bereich verbleiben, stoßen wir auf „Graf“ Coudenhove-Kalergi, der als der ideologische Gründungsvater der EU gilt. Er gründete 1923 die „Paneuropa-Bewegung“, der namhafte Politiker Europas angehörten und dessen Mitarbeiter der Massenmörder Edvard Benesch war, der 300 000 Sudetendeutsche auf dem Gewissen hat. Sein Dekret, das diese Vertreibung für rechtmäßig erklärte, ist bis heute in Kraft. Konrad Adenauer war Mitglied dieser Paneuropa-Bewegung, deswegen wurde er nach dem zweiten Weltkrieg zum ersten deutschen Bundeskanzler gemacht, Helmut Kohl ist Träger des Kalergi Ordens, deswegen verdanken wir ihm gegen Volkes Willen den Euro. Coudenhove-Kalergi entwickelte den Plan, die Europäer mit afrikanischen und asiatischen Völkern zu kreuzen, um eine leicht beherrschbare und charakterlose Mischrasse zu züchten. „Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden.“ Coudenhove-Kalergi „Praktischer Idealismus“ 1925, Seite 21. Diese sollte vom jüdischen Hirnadel beherrscht werden. „Hauptträger des korrupten wie des integren Hirnadels, des Kapitalismus, Journalismus und Literatentums, sind Juden. Die Überlegenheit ihres Geistes prädestiniert sie zu einem Hauptfaktor zukünftigen Adels. Ein Blick in die Geschichte des jüdischen Volkes erklärt seinen Vorsprung im Kampf um die Menschheitsführung.“ Coudehove-Kalergi, ebenda Seite 49. Diese Dinge ans Tageslicht zu zerren verbieten uns heute unsere Rassismusgesetze, Gesetze zur staatlichen Begünstigung eines einseitigen Rassismus, der sich gegen die weiße, die europäische Rasse wendet. Wir unterliegen diesbezüglich einem Rassezuchtprogramm, das seit bald hundert Jahren in Europa verwirklicht wird. Das ist schon ersichtlich aus der europäischen Flagge, die zwölf Sterne zeigt, die für die zwölf Stämme Israels stehen. Wir berichteten darüber bereits in Pelagius Heft VIII auf Seite drei. Am 26.8.1998 berichtete „Die Welt“ darüber, daß der damalige Leiter des Europarates Paul Levi (!) an der Öffentlichkeit der europäischen Völker vorbei diese Symbole in die Fahne Europas geschmuggelt hat. Damals stellten wir die Frage, in wessen Auftrag? Heute muß diese Frage nicht mehr aufgeworfen werden, sie ist schon beantwortet, es ist allzu deutlich wie sich die Regierungen Europas, vorneweg die des ausgemerkelten Deutschlands, unter den Einfluß Israels befindet. In kurzer Zeit werden die Israelis der Beherrschung, zumindest, Europas einen großen Schritt näher gekommen sein, in dem Moment, wo sie offiziell Mitglied der EU werden und uns Europäer für alle ihre größenwahnsinnigen Machtbestrebungen mißbrauchen können. EU = Europas Untergang.
Man muß jedoch, wenn man sich mit diesem Thema beschäftigt, noch um eine Ebene weiter emporsteigen und sich fragen, was finden wir innerhalb der Geisteswissenschaft für Motive für diese ethnische Überfremdung, der wir ausgesetzt sind? Da kann es uns doch sehr erstaunen, wenn wir auf folgende Äußerungen Rudolf Steiners stoßen. „In der atlantischen Zeit war die vierte Epoche diejenige, in der die Keime lagen zu unserer Gegenwart. In unserer Zeit ist es die fünfte Kulturepoche, in der die Keime liegen zu dem, was auf die nachatlantische Zeit folgen muß. Und was ist das Charakteristische, das sich insbesondere in dieser fünften Kulturepoche herausentwickeln muß? Das ist das Charakteristische, was vorzugsweise durch das Mysterium von Golgatha angefacht worden ist: daß die spirituellen Impulse hinuntergeführt worden sind bis ins unmittelbar Physisch-Menschliche, daß gewissermaßen das Fleisch von dem Geiste ergriffen werden muß. Es ist noch nicht geschehen. Es wird erst geschehen sein, wenn die Geisteswissenschaft einmal einen größeren irdischen Boden hat und viel mehr Menschen sie im unmittelbaren Leben zum Ausdruck bringen, wenn der Geist in jeder Handbewegung, in jeder Fingerbewegung, möchte man sagen, wenn er in den alleralltäglichsten Handlungen zum Ausdruck kommt. Aber dieses Hinuntertragen der spirituellen Impulse war es, um dessentwillen der Christus in einem menschlichen Leibe Fleisch geworden ist. Und dieses Hinuntertragen, dieses Durchimprägnieren des Fleisches mit dem Geiste, das ist das Charakteristische der Mission, die Mission überhaupt der weißen Menschheit. Die Menschen haben ihre weiße Hautfarbe aus dem Grunde, weil der Geist in der Haut dann wirkt, wenn er auf den physischen Plan heruntersteigen will. Daß dasjenige, was äußerer physischer Leib ist, Gehäuse wird für den Geist, das ist die Aufgabe unserer fünften Kulturepoche, die vorbereitet worden ist durch die anderen vier Kulturepochen. Und unsere Aufgabe muß es sein, mit denjenigen Kulturimpulsen uns bekanntzumachen, welche die Tendenz zeigen, den Geist einzuführen ins Fleisch, den Geist einzuführen in die Alltäglichkeit. Wenn wir dies ganz erkennen, dann werden wir uns auch klar sein darüber, daß da, wo der Geist noch als Geist wirken soll, wo er in gewisser Weise zurückbleiben soll in seiner Entwicklung – weil er in unserer Zeit die Aufgabe hat, ins Fleisch hinunterzusteigen -, daß da, wo er zurückbleibt, wo er einen dämonischen Charakter annimmt, das Fleisch nicht vollständig durchdringt, das da weiße Hautfärbung nicht auftritt, weil atavistische Kräfte da sind, die den Geist nicht vollständig mit dem Fleisch in Einklang kommen lassen.
In der sechsten Kulturepoche der nachatlantischen Zeit wird die Aufgabe die sein, den Geist vor allen Dingen als etwas sozusagen mehr in der Umgebung Schwebendes zu erkennen als unmittelbar in sich, den Geist mehr in der elementaren Welt anzuerkennen, weil diese sechste Kulturepoche die Aufgabe hat, die Erkenntnis des Geistes in der physischen Umgebung vorzubereiten. Das kann nicht so ohne weiteres erreicht werden, wenn nicht alte atavistische Kräfte aufgespart werden, die den Geist in seinem rein elementarischen Leben anerkennen. Aber ohne die heftigsten Kämpfe gehen diese Dinge in der Welt nicht ab. Die weiße Menschheit ist noch auf dem Weg, immer tiefer und tiefer den Geist in das eigene Wesen aufzunehmen. Die gelbe Menschheit ist auf dem Wege, zu konservieren jene Zeitalter, in denen der Geist ferne gehalten wird vom Leibe, in denen der Geist gesucht wird außerhalb der menschlich-physischen Organisation, bloß dort. Das aber muß dazu führen, daß der Übergang von der fünften Kulturepoche in die sechste Kulturepoche sich nicht anders abspielen kann denn als ein heftiger Kampf der weißen Menschheit mit der farbigen Menschheit auf den mannigfaltigsten Gebieten. Und was diesen Kämpfen vorangeht, die sich abspielen werden zwischen der weißen und der farbigen Menschheit, das wird die Weltgeschichte beschäftigen bis zu der Austragung der großen Kämpfe zwischen der weißen und der farbigen Menschheit. Die zukünftigen Ereignisse spiegeln sich vielfach in vorhergehenden Ereignissen. Wir stehen nämlich, wenn wir dasjenige, was wir durch die verschiedensten Betrachtungen uns angeeignet haben, im geisteswissenschaftlichen Sinn ansehen, vor etwas Kolossalem, das wir in der Zukunft als notwendig sich abspielend erschauen können.
Da haben wir auf der einen Seite einen Teil der Menschheit mit der Mission, den Geist in das physische Leben so hereinzuführen, daß der Geist alles einzelne im physischen Leben durchdringe. Und auf der anderen Seite haben wir einen Teil der Menschheit mit der Notwendigkeit, gewissermaßen die absteigende Entwickelung nun zu übernehmen. Das kann nicht anders geschehen, als wenn dasjenige, was wirklich sich bekennt zur Durchdringung des Leiblichen mit dem Geistigen, Kulturimpulse hervorbringt, lebendige Impulse hervorbringt, die für die Erde bleibend sind, die von der Erde nicht wieder verschwinden können. Denn was dann nachkommt als sechste, als siebente Kulturepoche, das muß geistig von den Schöpfungen der fünften leben, das muß die Schöpfungen der fünften Kulturepoche in sich aufnehmen. Die fünfte Kulturepoche hat die Aufgabe das, äußere idealistische Leben zum spirituellen Leben zu vertiefen. Das aber, was so als spirituelles Leben vom Idealismus erobert wird, das muß später angenommen werden, das muß weiterleben. Denn im Osten wird man nicht die Kräfte haben, ein eigenes Geistesleben produktiv hervorzubringen, sondern nur dasjenige, was hervorgebracht ist, in sich aufnehmen.“ Ebenda, Seite 37 ff.
Die Überfremdung der weißen Rasse ist ein Angriff gegen den Christus, die Verhinderung der mit dieser verbundenen Anforderung wird auf dem Weg der ethnischen Überfremdung, der Schaffung einer Mischrasse bewirkt. Oft habe ich darauf hingewiesen, daß die Angriffe gegen Europa letztendlich die Angriffe gegen das Christentum sind. Mit der weißen Hautfarbe ist eine Aufgabe verbunden, die Erringung eines Zieles, dessen Früchte nicht allein dieser zuteil werden sollen, sondern der ganzen Menschheit. Für diese Aufgabe schuf die geistige Welt die menschlichen Körper, die diese Hautfarbe tragen, andere Hautfarben haben eine andere Aufgabe, aus dem weiteren Verlauf des Zyklus wird dies ersichtlich. Rassismus kann es schon deshalb gar nicht sein, weil das Geistig-Seelische des Menschen sich nur mit diesen Hüllen umkleidet und in anderen Inkarnation durchaus die Aufgaben übernehmen kann, die mit einer anderen Hautfarbe verbunden sind.
Ausgehen sollen die Impulse für diese Aufgabe von Mitteleuropa und dort von den Vertretern der Geisteswissenschaft. Das die Menschen, die sich ihr zuwenden, dabei ihre Bestimmung in viel ernsterer Art betrachten müßten als dies geschieht, war hier schon öfters Gegenstand der Betrachtungen, trotzdem soll nochmals hierzu Rudolf Steiner zu Wort kommen. „Im Grunde genommen müssen wir uns immer wieder und wiederum diese Mahnung zuteil werden lassen: ernst, tiefernst dasjenige zu nehmen, was Geisteswissenschaft uns geben will, und nicht sozusagen zwei Leben leben zu wollen: dasjenige Leben, wo wir einmal uns die Dinge der Welt im geistwissenschaftlichen Sinne erklären, und dasjenige Leben, wo wir wiederum in der Alltäglichkeit aufgehen und es so machen wie andere Leute auch.“ Ebenda, Seite 51.
Überall dort, wo die weiße Rasse, die weiße Hautfarbe beheimatet ist, findet diese gezielt gesteuerte Überfremdung statt, in Europa so gut wie in Amerika. Der US-amerikanische Schmelztiegel der Nationen hat dazu beigetragen, daß die Dekadenz und die Gewalt in diesem Land enorme Ausmaße angenommen haben. Menschen, die aus verschieden Kulturen aufeinanderprallen, sind mit diesen Kämpfen beschäftigt, sie lassen sich auf diese Weise leichter beherrschen als die, die ein friedliches Miteinander pflegen können und deswegen die Ruhe haben, die Welt zu betrachten und ihre Aufgaben darin zu suchen. Verbunden ist diese Überfremdung überall mit der Umerziehung, die von unseren Schulen ausgeht und mit der gezielten Manipulation der Medien, sagte doch schon Coudenhove-Kalergi in seinem oben erwähnten Buch: „Durch internationale Vereinbarung soll die chauvinistische Hetze gegen fremde Nationen in Schule und Presse rücksichtslos bekämpft werden.“ Seite 178.
Fairerweise soll zum Schluß darauf hingewiesen werden, daß der größte Feind der Bevölkerung Europas die europäische Malaria, die geistig-seelische Schlafsucht ist und gegen diese ist bisher kein Kraut, kein physisches und auch keine geistiges Heilmittel gewachsen.
Rüdiger Keuler, März 2010