Töten und Macht
Es ist für die meisten Menschen völlig unbegreiflich, wie es „Menschen“ geben kann, die mit Absicht andere Menschen töten, nicht im Affekt weil einen die Leidenschaften übermannen, sondern geplant über viele Jahre und so manipuliert, daß die Menschen selbst nach dieser Tötung verlangen, weil sie sich über den Zustand des Glaubens nicht hinausentwickelt haben. So wie früher der Papst mit seinen Dekreten unfehlbar war, so vertrauen noch heute viele Menschen den Dekreten der unfehlbaren Medizin oder Politik oder der Wissenschaft, solchen moralisch verkommenen Menschen wie Drosten, Lauterbach oder Wieler. Was dazu führt, daß nun weltweit den Gläubigen der Corona-Sekte die Todesspritze verpaßt wurde. So viel Bösartigkeit ist für den Menschen unbegreiflich.
Moral ist etwas, was aus dem Geistigen stammt. Jahrtausendelang hatten die Menschen einen Zusammenhang mit der geistigen Welt, von der sie gelenkt und geleitet wurden. Als dieser Zusammenhang verloren ging, erbte sich die Moral in der Tradition weiter, die ihren Niederschlag in der Gesetzgebung der Menschen fand. Diese Tradition verfiel immer mehr, da der lebendige Zusammenhang mit deren geistigen Quellen nicht mehr vorhanden war. An die Stelle der Verehrung des Göttlichen trat die Verehrung und Verherrlichung der Materie. Der Herr der irdischen Materie ist jedoch Ahriman, der Geist der Lüge, der Hemmnisse, des Profites und der Zerstörung, seine Gesetze sind dementsprechend. Mammon ist ein anderes Wort für Ahriman. Menschen, die sich diesem Geist verschrieben haben, handeln also unter anderen „Idealen“. „Wenn ein Tier gequält wird, prallt die Summe des ihm zugefügten Schmerzes sogleich auf den Astralkörper des Menschen zurück. Hier freilich spiegelt er sich ab als Gegenbild; daher die Wollust der Grausamkeit. Ein solches Lustgefühl bringt den menschlichen Astralleib herunter. Wenn der Mensch Leben vernichtet, bedeutet es im Menschen selbst etwas ungeheuer …“ Hier unterbricht leider eine Lücke im Text die Aussage. Diese Worte von Rudolf Steiner finden sich in „Grundelemente der Esoterik“ GA 93a, Seite 150 in der Ausgabe von 1972. Jetzt können wir zum Beispiel besser verstehen, warum Bill Gates und auch seine Frau in mehreren ihrer Videos, in denen sie die Durchimpfung der Weltbevölkerung ankündigte, so unverhohlen hämisch grinsten. Wir verstehen, warum Laschet bei der Trauerfeier für die Todesopfer der Flutkatastrophe sich im Hintergrund vor Freude nicht beherrschen konnte: es war die Freude an der Tötung, an dem Quälen von Mensch und Tier, die der Politik zur Last gelegt werden muß. Wenn man nur vermuten kann, daß die Regengüsse durch die HAARP-Anlagen geschaffen oder zumindest verstärkt wurden, so kann man doch beweisen, daß die Menschen starben, weil man es vorsätzlich unterlassen hatte, sie zu warnen. Vier Tage vorher kamen Warnungen von englischen Meteorologen (auch aus Finnland) die bewußt ignoriert wurden Der Landrat von Ahrweiler wurde inzwischen deswegen suspendiert: Ein Bauernopfer.
„Nach der Lücke im Text geht das Zitat weiter. „Man kann durch nichts sich astrale Kräfte, die zerstörend wirken, so aneignen als durch Töten. Jedes Töten eines Wesens, das einen Astralkörper hat, erzeugt eine Verstärkung des wüstesten Egoismus. Es bedeutet einen Zuwachs an Macht. Deshalb wird in Schulen der schwarzen Magie zunächst ein Unterricht gegeben, wie man in Tiere schneidet; mit entsprechenden Gedanken an einer bestimmten Stelle schneiden, erregt eine gewisse Kraft, an einer anderen Stelle erregt es eine andere Kraft.“ Ebenda Seite 150. Durch das Töten von wahrscheinlich Milliarden von Menschen erleben sie nicht nur Freude, Wollust, sondern sie vermehren auch ihre Macht.
Weiter unten auf derselben Seite stehen dann noch diese Worte: „Die Überwältigung des Menschen durch hypnotische Mittel ist ein noch stärkeres Töten, weil es das Wollen vernichtet. Deshalb greift der Okkultist nie ein in die Freiheit des Menschen; er erzählt nur die Tatsachen.“ Ich habe diese Zitat deswegen dazugenommen weil es uns deutlich machen kann, nicht explizit, sondern implizit, daß wir auch den sexuellen Mißbrauch an Kindern unter diesem Aspekt betrachten müssen. Auch er ist eine Überwältigung des Willens des Kindes, oft verbunden mit hypnotischen Mitteln. Das Ich des Kindes wird sich danach nie wieder in der richtigen Art entfalten können, es ist behindert für das ganze Leben. Der sexuelle Mißbrauch ist ein Mord des Ich des Kindes.
„Der Unterricht in schwarzer Magie besteht darin, daß der Mensch unter bestimmter Anleitung gewöhnt wird, Tiere zu quälen, zu schneiden, zu töten. Das ist das ABC. Wenn der Mensch mit Bewußtsein Lebendiges quält, hat dies eine bestimmte Folge. Der dadurch verursachte Schmerz übt auf den menschlichen Astralleib eine ganz besondere Wirkung aus, wenn er den Schmerz bewußt verursacht hat. Wenn man bewußt in ein ganz bestimmtes Organ schneidet, so wächst dem Menschen eine Macht zu.
Nun ist es der Grundsatz aller weißen Magie, daß keine Macht errungen werden darf ohne Hingabe. Wenn durch Hingabe eine Macht errungen wird, so fließt sie aus dem allgemeinen Lebensquell des Universums. Wenn wir aber von einem einzelnen, bestimmten Wesen Lebensenergie nehmen, dann stehlen wir ihm die Lebensenergie. Weil sie einem Sonderwesen gehört, verdichtet und erhöht sie das Sondersein in dem Menschen, der sie sich aneignet. Und diese Verdichtung des Sonderdaseins macht ihn geeignet, Schüler derjenigen zu werden, welche mit den guten Meistern in einem Kampfe begriffen sind.
Denn unsere Erde ist ein Kampfplatz; sie ist der Kampfplatz zweier einander widerstrebenden Mächte: rechts und links. Die eine, die weiße Macht, die rechte, strebt danach, die Erde, nachdem sie bei einem bestimmten Grade der materiellen physischen Dichtigkeit angelangt ist, wieder zu vergeistigen. Die andere Macht, die linke oder schwarze, strebt danach, die Erde immer dichter und dichter zu machen, wie den Mond. So könnte unsere Erde nach einiger Zeit der physische Ausdruck für die guten oder der physische Ausdruck für die bösen Mächte sein. Der physische Ausdruck für die guten Mächte wird sie dadurch, daß der Mensch sich mit den zusammenfassenden Geistern verbindet, indem er das Ich in der Gemeinschaft sucht. Die Erde ist dazu berufen, sich physisch immer mehr zu differenzieren. Nun ist es möglich, daß die einzelnen Teile eigene Wege gehen, daß jeder Teil sich ein Ich bildet. Das ist der schwarze Pfad. Der weiße Pfad ist der, daß ein Gemeinsames angestrebt wird, daß sich ein allgemeines Ich bildet.
Würden wir uns immer mehr in uns selbst hineinbohren, uns in unseren eigenen Ich-Organismus vertiefen, immer mehr wollen für uns, dann würden wir schließlich alle auseinanderstreben. Schließen wir uns dagegen zusammen, so daß ein gemeinsamer Geist uns belebt, daß ein Zentrum sich zwischen uns, in unserer Mitte bildet, dann fassen wir uns zusammen, dann vereinigen wir uns. Schwarzer Magier sein heißt, den Geist des Sonderseins immer mehr ausbilden. Gewisse schwarze Adepten sind auf dem Wege, gewisse Kräfte der Erde an sich zu bringen. Würde ihre Schülerschaft so stark werden, daß das möglich würde, dann würde die Erde dem Verderben entgegen gehen.“ Seite 154. Im obigen Zitat ist von Hingabe die Rede. Mein höheres Ich kann ich nur durch Hingabe an die Welt finden, meine Umwelt, meine Mitmenschen lassen mich dieses Ich finden, sie sprechen es unbewußt aus in der Art wie sie uns begegnen, wohingegen das Ich welches ich in mir selbst durch Grübeln durch „Hineinbohren“ finden kann, nur das nieder Ich ist.
Der Deep State arbeitet weltweit mit dem Prinzip teile und herrsche. Menschen die sich gegnerisch gegenüberstehen kann man besser beherrschen. Wir sehen wieder, daß wir in dem Kampf zwischen den bösen und den guten Mächten mitten darinnen stehen. Ahriman verleiht dem Menschen das Ich, das niedere, welches sich mit dem Physischen der Materie verbindet. Das isoliert, verfestigt und vereinzelt den Menschen und führt letztendlich zum Kampf aller gegen alle. Dem gegenüber steht das Ich, welches aus der Anthroposophie heraus entstehen kann. Es entsteht aus dem Allgemein-Menschlichen, denn die Anthroposophie hat für alle Menschen ihre Gültigkeit, es vereint sich im Christus, ICH = Jesus Christus. Nicht umsonst kommt dies gerade in der deutschen Sprache zum Ausdruck. Die Patrioten in den USA, deren Führer Trump ist, sind immer bestrebt die Menschen nicht zu teilen, sondern zusammenzuführen nicht umsonst lautet ihr Motto: Einer für alle, alle für einen. WWG1WGA, where we go one, we go all. Die meisten Staaten dieser Welt, auch Deutschland werden vom Satanismus regiert, am meisten der Vatikan.
In Texas klagt nun die Kirche Satans, in den USA als vollwertige Kirche anerkannt, die Spenden an diese sind sogar steuerabzugsfähig, gegen das Abtreibungsgesetz Texas. Und sie beziehen sich auf die Religionsfreiheit. In ihren Riten treiben sie Kinder ab, wenn Abtreibung erlaubt ist, können sie auf diese Art in schwarzen Messen Menschen, Föten legal töten.
Auf Seite 96 des Zyklus aus dem zitiert wurde steht dann noch folgendes: „Bei dem, der durch Gewalt getötet wird, ruft dies in gewissen Fällen eine ungeheure Wut hervor gegen die, die seinen Tod verursacht haben. So verwandelt sich bei dem Hingerichteten der Stoß in Gegenstoß. So haben von der Astralwelt aus die Seelen der Russen, die aus politischen Gründen hingerichtet worden waren, gegen die eigenen Landsleute gekämpft auf Seiten der Japaner.“ Können wir also davon ausgehen, daß die von den satanistischen Machteliten mit der Todesspritze hingerichteten uns im Leben nach dem Tode aus der Astralwelt heraus in dem Kampf gegen die dämonischen Gestalten der Machteliten zu Hilfe kommen werden?
Zum Abschluß noch etwas für die Erziehung. Im ersten Zitat wurde erwähnt, daß das Quälen von Tieren den menschlichen Astralleib korrumpiert. Deswegen sollte wir es nie auf die leichte Schulter nehmen, wenn Kinder Tiere quälen, sondern dies sorgfältig beobachten und die guten Kräfte im Kinde entwickeln, sonst kann daraus bei Erwachsenen im späteren Alter schlimmere Dinge entstehen.
Rüdiger Keuler, Oktober 2021