Ahrimans Gier

Unter der Überschrift „Gigantischster Raubzug aller Zeiten“ berichten die Unabhängigen Nachrichten UN vom „Green Deal“ der EU unter der Soros-Marionette Ursula von der Leyen. 3 Billionen soll dieser Deal in den nächsten 10 Jahren kosten, der dazu führen soll, daß Europa bis zum Jahre 2050 CO2 neutral wird. „Eine Billion soll direkt aus dem EU-Etat kommen, eine Billion druckt die Europäische Zentralbank und eine Billion soll die Privatwirtschaft aufbringen“, Seite 2 der UN vom Januar 2020. Der ganze Klimaschwindel soll denen die hinter dem IPCC, dem selbsternannten Weltklimarat stehen und das sind die Bekannten der Rothschild-Soros-Deep-State-Machteliten, 11 Billionen einbringen. Das ist nichts weiter als ein gigantisches Versklavungsprogramm, das mit dem Klima nichts zu tun hat. Es wird dann nicht weniger produziert und auch nicht anders als bisher, neu ist nur, daß wir dafür eine neue Steuer bezahlen über den CO2- Ablaßhandel. Alles was die Hersteller wegen ihrem CO2 Ausstoß, ohne den gar nichts produziert werden kann, bezahlen müssen, wird auf den Verbraucher, auf den kleinen Mann umgelegt. Jeder Rettich, jedes Brot, jede Rolle Klopapier, alle Energie die Sie kaufen wird dann teurer. Das führt zu einer enormen Armuts- und Verelendungswelle, weltweit. Damit dies verwirklicht werden kann muß gleichzeitig die Zensur verstärkt werden und die freie Meinungsäußerung unterdrückt, denn jede Diktatur, auch die Öko-Diktatur, braucht die Zensur, sie ist das Fundament auf dem sie errichtet wird.

Inzwischen weiß man, daß Greta Thunbergs Facebook-Konto von ihrem Vater betrieben wird, sie selber ist zu so etwas gar nicht fähig. Hinter diesem stehen Personen und Institutionen die zu Soros und Rothschild führen und wer steht hinter diesen? Ahriman! „In vollem Gegensatz dazu (zu den göttlichen Schöpfermächten) lebt in dem gierigen Begehren der ahrimanischen Mächte der kalte Haß auf alles in Freiheit sich Entfaltende.“ Das Zitat von Rudolf Steiner stammt aus dem Band „Anthroposophische Leitsätze“ GA 26, Seite 174 in der Ausgabe von 1982. Aus dieser geistigen Ecke, von Ahriman, kommt der Haß auf alle Andersdenkenden und auf die Freiheit. Und Ahrimans Gier nach Macht und Geld ist unersättlich. Sollte er mit der Klimalüge erfolgreich sein, wird er etwas Neues erfinden, denn Ahriman denkt, fühlt und will in solchen Menschen wie Greta, wie Soros, wie Merkel. Ich kannte in der Vergangenheit einen Mann, der eine vermögende Frau geheiratet hatte. Er erzählte mir, daß es dadurch nicht so war, daß er sich nun bequem zurücklegen konnte, denn er hatte ja nun genug Geld, sondern, daß mit dem Besitz dieses Geldes auch seine Angst wuchs er könnte dieses verlieren, also muß man es vermehren, um die Sicherheit zu erhöhen und das wiederum führt zu weiterer Angst. Angst ist genauso eine Eigenschaft, die mit Ahriman in Zusammenhang steht, wie die Macht, die Lüge und die Zerstörung und Ahrimans Gier ist, wie schon gesagt, unersättlich. Es ist nicht die Intelligenz der Machtmenschen die sich solche Dinge ausdenkt, sondern Ahriman denkt in ihnen, deswegen auch die Brillanz und Genialität dieser Gedanken, die über ihre Netzwerke die Welt beherrschen, deswegen die kalte Intelligenz in so unsäglich dummen Menschen, nein Personen, Gestalten wie Merkel, Soros, Pelosi, von der Leyen. Ich habe diese Personen aufgezählt, weil sie zu denen gehören, deren Dummheit ohne große Anstrengung an der äußeren Physiognomie zu erkennen ist.

Und hier können wir auch die Notwendigkeit der geistigen Erkenntnis, der Geisteswissenschaft erkennen. Solange die Menschheit nicht erkennt, daß geistige Wesenheiten ihre Gegner sind und solange sie nicht erkennt, daß die Hilfe nur von den geistigen Wesenheiten kommen kann, die die Menschheit in ihrem Werden unterstützen, solange wird Ahriman in immer neuen äußeren irdischen Gestalten und Gestaltungen erscheinen und solange wird die Menschheit diesen Kampf nicht gewinnen können. Es gibt viele Stellen in denen Rudolf Steiner uns darauf hinweist, daß Ahriman dann weichen muß, wenn er in seinem Wirken und Schaffen erkannt wird. Geistige Begriffe mit dem irdischen Geschehen in klarer, wirklichkeitsgemäßer Art in Verbindung bringen zu können ist das einzige was die Menschen retten kann und solange die Menschen dazu nicht bereit sind wird es immer schlimmer werden, jeden Tag mehr. Wir leben im Zeitalter der Freiheit, zu der sich die Menschen bisher nicht durchringen können, weil sie die Freiheit mit der Freiheit des niederen Selbst verwechseln: Ich will tun und lassen was mein Ego befriedigt. Das ist aber die Illusion der Freiheit, nicht die Freiheit selbst. Zu der Freiheit und ihrer Illusion gehören aber auch die Konsequenzen dieser Freiheit und mit diesen ist die Menschheit immer brutaler konfrontiert. Man kann nicht erwarten durch eine Mauer gehen zu können, weil das gerade meine „Freiheit“ verlangt, ohne daß das schwere körperliche Konsequenzen hat und außerdem erfolglos sein muß.

Gehen wir in dem Zyklus aus dem das Zitat stammt eine Seite weiter, so finden wir dort eine Aussage zur klimatischen Wärme. „Man muß in der naturhaften Weltenwärme, die mit dem Frühling einsetzt und gegen den Sommer zu wirkt, die naturhafte Liebe der göttlich-geistigen Wesen wahrnehmen; man muß in dem wehenden Froste des Winters die Wirkungen Ahrimans gewahr werden.“ Seite 175. So wie wir im Jahreslauf einmal den göttlich-geistigen Wesenheiten und deren Liebe und andererseits den Wirkungen Ahrimans ausgesetzt sind, so auch in den klimatischen Schwankungen. Anstatt uns diesen anzupassen und zu schauen welche Segnungen uns diese Veränderungen bringen, wenden wir uns, bezeichnend für unsere ahrimanische Zeit und deren Verherrlichung des Satans, gegen die Taten der göttlich-geistigen Mächte in dem Bestreben, Ahrimans Wirken zu verfestigen.

Nun wohlan! Es gibt noch viele Mauern gegen die die Menschheit laufen muß. Wenn ich nachts aufstehe und noch halb im Schlafe gegen die offenstehende Tür laufe, führt der Schmerz zum vollen Erwachen. So tappt die Menschheit in der Finsternis der Gottferne gegen die Hindernisse im Dunkeln, solange bis sie bereit ist Licht zu machen.

Rüdiger Keuler, Januar 2020